Der FC Basel ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine in der Schweiz. Die Erfolgszeiten des Vereins liegen lange Zeit zurück. Um eine Wende einzuleiten wurde Ciri Sforza als Cheftrainer engagiert. Die hohen Erwartungen konnte er bis dato nicht erfüllen. Ziel war es, dass junge Talente aufgebaut und in die Mannschaft integriert werden, Geld eingespart werden kann und an der Strategie zu arbeiten und zu verbessern. Ciri Sforza hatte somit jede Menge Arbeit zu erledigen. Viele ältere Spieler sind noch immer beim FC Basel und einige davon, wie etwa Valentin Stocker, haben auch einen Anspruch beim FC Basel zu sein. Viele Experten haben aber bei anderen Spielern ihre Zweifel, ob sie der Mannschaft noch nützlich sind. Kritiker sprechen zumeist Cabral oder Ricky van Wolfswinkel direkt an.
Sforza darf sich seines Jobs nicht sicher sein
Aufgrund aktueller Spiele und eventuellen Unstimmigkeiten innerhalb der Mannschaft, sind die bis dato erbrachten Leistungen eindeutig zu wenig für einen Verein wie Basel. Rang 5 sorgt bei den Bossen aus Basel für Unmut und es stellt sich die Frage, ob Ciri Sforza tatsächlich der richtige Mann für den Trainerjob ist? Meister wird der FC Basel mit Sicherheit nicht. Zu dominant sind erneut die YB Bern. Der Rückstand auf den Tabellenführer beträgt bereits acht Punkte.
Bittere Niederlage am vergangenen Wochenende
FC Basel ist von seinen Erfolgszeiten weit entfernt. Dieser Umstand zeigt sich auch daran, dass am vergangenen Wochenende die Sforza-Elf eine Niederlage gegen den FC Lugano hinnehmen musste. Somit bleibt Lugano in der Liga weiterhin ohne Niederlage. Lange Zeit sah es nach einem mageren 0:0 zwischen den beiden Mannschaften aus. Sprichwörtlich in letzter Sekunde gelang den Gastgebern noch das erlösende 1:0. Lugano befindet sich in der Tabelle auf Rang 2. Ein überraschender Zwischenstand. Unbesiegt ist auch weiterhin der Tabellenführer aus Bern.
Der FC Basel hat im Spiel gegen Lugano auf alle Fälle die besseren Torchancen. Genutzt wurde davon keine einzige. Lugano agierte frech und engagiert und das Selbstvertrauen aus den letzten Spielen war deutlich zu bemerken. Basel hat es nicht geschafft den Sprung aus der kleinen sportlichen Krise zu schaffen. Die kritischen Stimmen an Sforza werden somit immer lauter.